Peter Kersken studierte Philosophie und Literaturwissenschaft in Freiburg und Köln und arbeitete als Redakteur  einer Kölner Tageszeitung in einer Außenredaktion in der Eifel.

Er debütierte 2008 mit dem historischen Kriminalroman TOD AN DER RUHR, einer Geschichte, die in der Revierstadt  Oberhausen des Jahres 1866 angesiedelt ist. Die nächsten Romane spielten 1912 und 1966 ebenfalls in Oberhausen, Duisburg und Umgebung.

Über IM SCHATTEN DER ZECHE, der während der Bergarbeiterstreiks Anfang des 20. Jahrhunderts spielt, urteilte die NRZ:
"Die Fülle bergbautechnischer, verwaltungspolitischer, migrationsdynamischer, glaubenspraktischer und lebensalltäglicher Informationen ist riech- und nachfühlbar. Der Juni 1912 ist so nah, dass man sich an ihn erinnern zu können glaubt, wie bald schon an den kommenden."
Quelle: Arndt Wiebus: Buch-Tipp - Streik an der Ruhr, NRZ 22.05.2010 / Kultur

Über Peter Kersken
Astrid Knümann: Kindermord vor Zechenkulisse, NRZ Oberhausen 26.11.2011 / Lokalausgabe