benutzt Pseudonym:
Elka Vrowenstein (Gemeinschaftspseudonym für Joachim Biehl)
BIOGRAPHIE: *1955 in Wiesbaden
Richard Lifka studierte Studium Germanistik, Politik, Geschichte und
Soziologie in Mainz und Frankfurt am Main. Von 1983 bis 1989 war er
Dozent ür Literaturwissenschaft und Deutsche Kulturgeschichte an der
Universität in Iasi / Rumänien. Seit 1990 arbeitet er als freier Autor
und Journalist.
Richard
Lifka debütierte 1999 mit seinem Co-Autor unter dem
Autorennamen "Elsa Vrowenstein" mit WIESBADENER ROULETTE als
Krimiautor, nach einigen weiteren Vrowenstein-Romanen folgte
schließlich 2010 mit SONNENKÖNIG sein erster Krimi als Alleinautor. Bei
der Geschichte des Romans orientierte sich Lifka am Fall des
Wiesbadener
Media-Managers Aleksander Ruzicka, der 2009 wegen Untreue gegenüber
seinem Arbeitgeber Aegis Media zu elf Jahren Haft verurteilt worden war.
Für Veröffentlichungen mit seinem Coautor Christian Pfarr
verwendet Richard Lifka den Autorennamen Lifka/Pfarr.
Seit 2007 leitet Richard Lifka Schreibwerkstätten zum Thema
„Krimischreiben„ und betreut und organisiert seit 2009 das Wiesbadener
Krimistipendium „Trio Mortale„
Über Richard Lifka:
2010 Viola Bolduan: „Verstehe einer die Frauen!“ INTERVIEW Richard
Lifka zum neuen Krimi „Sonnenkönig“. in: Wiesbadener Kurier., 25.
August 2010
2012 Viola Bolduan: Richard Lifka über seinen Wiesbaden-Krimi „Doppelkopf", Wiesbadener Kurier 22.08.2012
http://www.wiesbadener-kurier.de/region/kultur/literatur/12335171.htm
bei webcite: Teil 1
http://www.webcitation.org/6A6cDbFrR Teil 2
http://www.webcitation.org/6A6cL3Ptl
2012 Sabine Posse:Doppelkopf und andere Spiele, in: Wiesbaneder Kurier 4.9.2012
http://www.wiesbadener-kurier.de/region/kultur/literatur/12380544.htm
webcite:
http://www.webcitation.org/6AQWWLVyh
KRIMINALROMANE:
1999 (als Elka Vrowenstein) Wiesbadener Roulette, HC,
Kriminalroman, Eichborn Verlag
2000 (als Elka Vrowenstein) Wiesbadener Turnier, Kriminalroman,
Brücken Verlag
2000 (als Elka Vrowenstein) Wiesbadener Theater, Kriminalroman,
Brücken Verlag
2003 (als Elka Vrowenstein) Die blaue Kapelle, 13 Kurzkrimis,
Brücken Verlag
2008 (als Richard Lifka) Leben und sterben in…, 13 Kriminalgeschichten,
Brücken Verlag
2005 (als Elka Vrowenstein) Formel Blau, Kriminalroman, Brücken Verlag
2008 (als Richard Lifka & Joachim Biehl) TeufelsOhr,
Kriminalroman, Brücken Verlag
2010 (als Richard Lifka) Sonnenkönig, Kriminalroman, Gmeiner
Verlag
2011 (als Lifka/Pfarr): HILFE! 10 Beatles-Krimis; Leinpfad Verlag
2012 (als Richard Lifka) Doppelkopf, Brücken-Verlag, OA
ANDERE BÜCHER:
2003 Letzte Tage (Erzählungen), Wiesbaden: Brücken Verlag
2011 (als Hg) Tod im Taunus, Hillesheim: KBV, Reihe Mordlandschaften
SONSTIGES: Stories ( als Richard Lifka)
1980 Ereignisse, Erzählung, Schneider, Frankfurt am Main 1980
2003 Der Friseur von St. Pauli, in „Tatort Hamburg„ Vertigo-Verlag 2003
2004 Kinderspiel, in „Tatorte Hessen„, Societäts-Verlag 2004
2005 Sein blauer Engel, in diversen Tageszeitungen, ab Oktober 2005
2005 Jaramogi und Malia - Ein Weihnachtskrimi, Wiesbadener Kurier,
Dezember 2005
2006 Tot oder lebendig in Spay, in „tatorte„ Kontrast Verlag 2006
2006 Armer Ritter, in „Tatorte Hessen kulinarisch„, Societäts-Verlag
2006
2006 Das Frühstück der toten Seelen, in „Art in Crime„, Daedalus Verlag
2006
2006 Findelkind, in: „Inselkrimis„, Leda-Verlag 2006
2006 Es war einmal in Wachenheim, in „Tatort Deutsche Weinstraße„,
Grafit Verlag 2007
2006 Unverzeihlich, in „Tatorte Hessen hochprozentig„, Societäts-Verlag
2008
2008 Die geteilte Frau, in: „In Kürze verstorben„, KBV Verlag 2008
2009 Begraben im Koloss von Prora, in:
H.P. Karr
(Hg): Endstation Ostsee, KBV Verlag 2009
2010 Ich komme und du gehst, in Sterbenslust, Gmeiner Verlag 2010
2003 Renate Kohn liest Elka Vrowenstein. - Wiesbaden : Brückenverl., 2003. - 1 CD