BIOGRAPHIE:  *17.12.1965 in Tulln /  Niederösterreich

Sabina Naber studierte Theaterwissenschaften mit einer Kombination aus Germanistik, Geschichte und Philosophie in Wien. Nach ihrem Abschluss (1991) arbeitete als Journalistin bei Presse und Funk und  war  als Schauspielerin und Regisseurin tätig. Sie veröffentlichte ebenfalls Liedtexte und war als Drehbuchautorin tätig. Nach ersten Kurzgeschichten debütierte sie 2002 mit  DIE NAMENSVETTERIN als Krimi-Autorin. Im Mittelpunkt dieses und der nächsten Romane steht die Wiener Kommissarin Maria Kouba.

2002 erhielt sie für ihre Story "Peter in St Paul" den Friedrich Glauser-Preis in der Sparte Kurzgeschichte.

Sabina Naber in der "Befragung" von Thomas Przybilka und Gisela Lehmer-Kerkloh
http://www.alligatorpapiere.de/befragung-naber-sabina.html

KRIMINALROMANE:
2002 Die Namensvetterin, Hamburg: Rotbuch, OA HC
2003 Der Kreis, Hamburg: Rotbuch, OA HC
2005 Die Debütantin, Hamburg: Rotbuch, OA HC
2007 Der letzte Engel springt, Wien: Echo-Media, OA
2008 (als Hrsgb) Tödliche Elf, Wien: Echomedia, OA
2009 Die Lebenstrinker, Berlin: Rotbuch, OA
2011 Die Spielmacher, Berlin: Rotbuch, OA HC
2012 Marathonduell, Messkirch: Gmeiner, OA

2003 Der Finger, in: Lisa Kuppler (Hg): Erotik mit Schuss - Obsession bizarre, Europa Verlag
2004 Tote Gesichter, in: Edith Kneifl (Hg): Tatort Wien, Wien: Milena
2004 Von Pfauen und Federn, in: Lisa Kuppler (Hg): Bisse und Küsse III,  Querverlag Berlin
2005 Die Putzfrau vom Tegernsee, in: Angela Eßer (Hg): Tatort Bayern, grafit
2006 Peter in St. Paul, In: Edith Kneifl (hg): Mörerisch unterwegs, Wien: Milena
2010  Die Chance,  in "Gemischter Satz"   hrsg. v. Sabina Naber, Echomedia Buchverlag
2011 Anleitung zum perfekt Morden,  in "Tatort Kaffeehaus"   hrsg. v. Edith Kneifl, Falter Verlag,
2011 Einer hat immer den Schwarzen Peter in "Malz und Totschlag"    hrsg. v. Günther Thömmes, Gmeiner,