Astrid Seehaus veröffentlichte zunächst zahlreiche Kinder- und Jugendbücher in ihrem eigenen Verlag, ehe sie mit TOD IM EICHSFELD ihren ersten Kriminalroman schrieb.

Das Manuskript zu "Tod im Eichsfeld" wurde im Rahmen des Wettbewerbes zum 1. Thüringer Krimipreis von Astrid Seehaus unter dem Pseudonym "Giselle Friponne" eingereicht und als Preisträgerin gekürt. Der Preis bestand aus einer Veröffentlichung des Titels.

Der Thüringer Krimipreis wurde auf Initiative des Erfurter Sutton Verlags und der Buchhandlung Peterknecht vom Landesverband Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen des Börsenverein des Deutschen Buchhandels, sowie dem Thüringer Literaturrat und die Zeitungsgruppe Thüringen im Februar 2011 zum ersten Mal ausgeschrieben.

Für den Manukriptpreis konnten Autoren einen unveröffentlichten Roman, der in Thüringen angesiedelt sein musste, bis Ende Juni 2011 einreichen. Aus den 39 eingesandten Texten wurde vom Lektorat des Sutton-Verlages eine Longlist von 10 Titeln gewählt.  Daraus kondensierte die Jury eine shortlist mit drei Titeln und schließlich die Preisträgerin.
Die Jury bestand aus:  Peter Peterknecht (Buchhändler) Julia Ströbel (Chef-Lektorin Sutton Verlag), Matthias Biskupek (Autor, Thüringer Literaturrat), Gerlinde Sommer (Chefredaktion Thüringische Landeszeitung), Dirk Löhr (stellv. Chefredateuer Thüringer Allgemeine),  Olivia Schrumpf  (Marketing/Presse im Sutton Verlag).

Shortlist der Jury:
Astrid Seehaus »Tod im Eichsfeld«
Katharina Schendels »Bei Nacht sind alle Katzen grau«
Michael Kirchschlagers »Hans Stahl und der Tod der Rosen«.

Quellen:
http://www.sutton-belletristik.de/thueringer-krimipreis/
http://krimikiosk.blogspot.de/2012/01/1-thuringer-krimipreis-geht-astrid.html     bei archive.is: https://archive.is/zix8a

Astrid Seehaus bei literaturport.de
http://www.literaturport.de/Astrid.Seehaus/