Nach einem Volontariat arbeitete Heike Gerdes zunächst als Redakteurin
und dann als freie Journalistin für mehrere Zeitungen. Im Jahr 2000
gründete sie den Leda-Verlag, in dem cirka 250 Titel erschienen, ehe
er
2020 an den
Gmeiner-Verlag überging. Zudem betrieb sie ab 2011 mehr als zehn Jahre mit dem "Tatort Taraxacum"
eine Krimibuchhandlung mit Café und Restaurant,
mit der sie zweimal den Deutschen Buchhandlungspreis gewann. Sie ist Mitglied im SYNDIKAT, dessen Geschäftsstelle sie seit 2022 leitet.
Bisher erschienen von ihr die Kriminalromane „Sturm im Zollhaus“,
„Soja nun auch nicht“ und „Friesisches Käsekartell“ sowie viele
Kurzgeschichten.
Sie ist mit dem
Krimiautor
Peter Gerdes verheiratet.
1999 Mein Kopf ist
frei – Gedanken, Texte und Bilder von hochbegabten Kindern und Jugendl,
Münster: LIT-Verlag
2003 (mit
Dieter Bromund) Die Heiligen des
Störtebeker: Kinderkrimi, Leer:Leda-Verlag
2004 (mit
Peter Gerdes) Flossen höher!:
Kriminelles zwischen Fisch und Pfanne, Leda-Verlag
2009 (mit
Peter Gerdes) Unsere Ems: Ein
Lesebuch vom Leben am und im Fluss, Leda-Verlag
2009 (mit
Peter Gerdes)Friesisches
Mordkompott Herber Nachschlag: Kriminelles zw Kohl und Pinkel,
Leda-Verlag
2010 (mit
Peter Gerdes) Friesisches
Mordkompott Süßer Nachschlag: Kriminelles zwischen Klaben und Moppen,
Leer: Leda-Verlag
2010 (mit
Regula Venske) Gepfefferte
Weihnachten: oder: Wer hat die Gans gekillt?, Leda-Verlag
2011 (mit
Peter Gerdes) Mordkompott
meerumschlungen: Kriminelles zwischen Schleswig und Holstein,
Leda-Verlag