Hall,
Ernst
PSEUDONYM FÜR: Ernst
Hassler
BBIOGRAPHIE: * 20.9.1922
in Komotau/Sudeten
Ernst Hall wurde mit 18
Soldat
und war als Kriegsgefangener in Russland Wolgeflößer,
Holzfäller,
Eisenbahnarbeiter und Kolchosenarbeiter. Nach Rückkehr aus der
Gefangenschaft
absolvierte er ein Volontariat und wurde Journalist. Unter
verschiedenen
Peudonymen veröffentlichte er Gerichtsreportagen, Feuilletons,
Glossen
und satirische Plaudereien in Tageszeitungen und Zeitschriften. Seit
1955 war er freier Journalist und Schriftsteller.
1963 erhielt Ernst Hall
für
seinen Roman DIE GLOCKEN DES TODES, seinen Krimi-Erstling, den EDGAR
WALLACE-PREIS
des Goldmann-Verlages. In den folgenden Jahren veröffentlichte
Hall
noch einige weitere Kriminalromane konventionellen Zuschnitts in der
Goldmann-Krimireihe,
bevor er mit DAS OHR in die rororo-thriller-Reihe wechselte. Seine
darauf
folgenden Romane orientieren sich an den Regeln des Sozio-Krimis und
versuchen,
in einer Kriminalstory gesellschaftliche Zusammenhänge
dazustellen.
Ernst Hall bei WIKIPEDIA
http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Hassler
KRIMINALROMANE:
1963 Die Glocken des Todes
(Goldmann 1263)OA
1965 Höllenflug (Goldmann
2099)OA
1978 Das Ohr (rororo 2455)
OA (1987 neu als Goldmann 5031)
1981 Galgenfrist (rororo
2553) OA
1981 Sie werden sagen, es
war Mord (rororo 2571) OA
1983 Es lohnt sich nicht
mehr (rororo 2649) OA
1986 Die Radikalkur (Goldmann
4999) OA
1987 Scheidung auf fränkisch
(Goldmann 5038) OA
FUNK:
1964 Glocken des Todes, WDR,
6 Teile, 242 Min (Bearbeitung: Wolfgang Nied, nach dem gleichnamigen
Roman
von Ernst Hall)
SONSTIGES:
1972 Zvony smrti . [Z nem. orig prel. Jirí Janovský]
Praha : Lidové Nakladatelství (Glocken des Todes
<tschech.>)
***ENDE***
|