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Lexikon
der deutschen Krimi-Autoren
seit 1986 im Dienste des Verbrechens....
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Rech, Kerstin
BIOGRAPHIE: * 8.6.1962 in Blieskastel
Kerstin Rech studierte
kurz Mathematik, arbeitet in verschiedenen Jobs und nahm 1985 ein
Studium an der Filmschule Stuttgart im Künstlerhaus Reuchlinstraße auf.
Kerstin Rech schrieb zunächst einige Hörspiele, ehe 2003 mit DAS FÜNFTE
GESCHLECHT ihr erster Roman erschien, mit dem sie auf die
Nominiertenliste für den Debütpreis des Friedrich-Glauser-Preises kam.
In ihren Arbeiten bewegte sie sich bis an die Grenzen des Krimi-Genres
und auch über diese hinaus. DER PERMES in der Folgeroman DER WERWOLF...
können durchaus auch zur phantastischen Literatur gezählt werden.
Darüber hinaus verwendet sie - wie etwa in SCHENSOLO oder HOTEL
EXCELSIOR auch Elemente des historischen Romans.
Ruth Rousselange: Faszinierendes und umtriebiges Saarbrücken, in: Saarbrücker Zeitung ( online 24.08.2008,)
Tags die Zahlen, abends Worte, Stuttgarter Zeitung, Blick vom Fernsehturm, 15.09.2010
http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2628848_0_9223_-tags-die-zahlen-abends-worte.html
Kerstin Rech in der "Befragung" durch Thomas Przybilka und Gisela Lehmer-Kerkloh
http://www.alligatorpapiere.de/befragungrech-kerstin.html
Kerstin Rech bei WIKIPEDIA
http://de.wikipedia.org/wiki/Kerstin_Rech
KRIMINALROMANE
2003 Das fünfte Geschlecht, Ler: Leda Verlag
2004 Der Permes , Leer: Leda Verlag
2006 Der Werwolf vom Webenheimer Bösch, Leer: Leda Verlag
2007 Schenselo, Conte Verlag
2008 Hotel Excelsior, Conte Verlag
2011 Kastanienhof, Südwestbuch Stuttgart
FUNK:
1993 Soviel Dorn’ ein Rosenstock, DRS
1994 Ei joh!, SR, 42 Min
1995 Zehn vor vier, MDR, 33 Min
1995 In Zukunft, SR
1995 Es is nix bewies - SR
1999 Kennen Sie Frau Zapf?, WDR, 44 Min
2010 Dr alde Deibler (zusammen mit Carin Chilvers) - SWR4 Tübingen
2011 Paula Hertels Gespür für Mord, SWR4 Tübingen
STORIES (Auswahl)
1997 Zehn Minuten, in: Microracconti-Microgeschichten, Istituto Italiano di Cultura /Goethe-Institut <Torino>
2002 Gesetz ist Gesetz in: „Das Spinnentier und andere Horrorgeschichten",Verlag Ulmer Manuskripte
2002 Lockenpaule, in: Peter Gerdes (hg): Flossen hoch, Leda Verlag
2003 Rot-Weiß, in: Ute Hacker (Hg): Tatort München", Vertigo-Verlag
2005 Damals in Veenhusen, in: Peter Gerdes (Hg): Fiese Friesen, Leda Verlag
2006 Mr. Tyler in:Lena Mares (Hg): Tatort New York, Vertigo-Verlag
2007 Der längste Tag des Bertram Hussong, in: Markus Walther (Hg): „Letzte Grüße von der Saar", Conte Verlag
2009 Das Monstrum, in: Heike und Peter Gerdes (Hg): Friesisches Mordkompott-herber Nachschlag", Leda Verlag
2010 Der Normalo in: „Im Verborgenen", hrgsb von dem Literaturverein "Die Räuber 77", Mannheim
SONSTIGES
1994 Ei joh! (11 Aufführungen der Theatergruppe MundART SAAR, Saarbrücken)
2003 "Zehn vor vier" (Hörspiel) , enthalten auf „Kriminalgeschichten“, MCS Sachsen, Dresden
1 CD
last update 03.03.2011
***ENDE***
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H.P.
Karr:
Lexikon der
deutschen
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