Cotton,
Jerry
PSEUDONYM FÜR:
Walter Appel, Martin Barkawitz, Alfred Bekker, Corinna Bomann, Kurt Brand,
Nadine Buranaseda, Rolf A. Bürkle, Edmund Diedrichs, Christoph Dittert, Günter Dönges, Jürgen Ehlers, Uwe
Erichsen, Paul Ernst Fackenheim, Wolfgang Fechtner, Arnd Federspiel,
Holger
Friedrichs, Horst Friedrichs, Jan Gardemann, Horst Gehrmann, Karl Heinz Günther
(alias
C.H.
Guenther), Peter Haberl, Karl Heinz Hackmann, Fritjof Haft, Uwe Haft, Helmut
Hartmann,
Gerhart Hartsch, Peter Hebel, P.S. Henseler,
Eugen Hobein,
Heinz Werner Höber, Wolfgang E. Hohlbein,
Theodor Horschelt, Harald Jacobsen, Horst W. Hübner, Thomas Jeier, Rolf Kalmuczak (alias Stefan Wolf), Albrecht Peter
Kann (alias Al Cann), Uwe Karsten, Andreas Kasprzak, Delfried Kaufmann, Hans Joachim von Koblinski, Helmut
Kobusch, Gerhard Koch, Hans E. Ködelpeter, Dietrich
Köhr,
Peter Krämer, Klaus Kunkel, Werner Kurtze, Bert Ledwoch,
Jürgen
E. List, Rolf Lohmeyer, Walter G. Mauckner, Kai Meyer, Peter Moriar, Helmut Neubert, Werner
Niehaus,
Walter Nutz, Hans Olbrich, Michael Peinkofer, Peter Perkins, Hermann Peters, Hasso
Plötze, Lothar Rausch, Helmut Rellergerd (alias Jason Dark), Torsten
Reschke, Wolfpeter Ritter, Irene
Rodrian, Ingrid Schmitz, Rolf Schmitz, Willi Schoenebeck, Günter
Seddig, Eberhard Seitz, Hans Wolf Sommer, Hans Jürgen
Spürkel,
Friedrich Tenkrat, Fritz Turban, Karl Voigt, Gudrun Voigt, Willi
Voss, Alfred Wallon,
H.H. Weber, Susanne Wiemer, Hans Werner Wienand, Richard Wunderer jun., Thomas Ziebula
(und andere)
Die Cotton-Seite
bei WIKIPEDIA
http://de.wikipedia.org/wiki/Jerry_Cotton
BIOGRAPHIE:
* 10.3.1956 in Bergisch-Gladbach
Als im
März 1954 in
als Band 68 der Reihe "Bastei-Kriminalromane" der Titel "Ich suchte den
Gangster-Chef" von "Jerry Cotton" erschien, nahm damit nicht nur die
Karriere
eines der langlebigsten Serienhelden der deutschen Kriminalliteratur
ihren
Anfang. Ab 1956 ging die Reihe dann unter dem Titel "G-man Jerry
Cotton"
als eigene Serie an den Markt.
Mit "Jerry
Cotton" fand
auch die finanzielle Durststrecke des damals 35jährigen
Bastei-Verlegers
Gustav H. Lübbe ihr Ende. Begonnen hatte die der Aufstieg des
Schriftsetzerlehrlings
und Luftwaffenoffiziers Gustav H. Lübbe nach Kriegsende und
Demobilisierung
als freier Journalist, Rundfunk-Reporter, dpa-Korrespondent und
Feuilleton-Redakteur
der "Neuen Tagespost" in Osnabrück mit dem Erwerb des kleinen
Verlages
für triviale Unterhaltungsromane in Bergisch-Gladbach.
Über
den
geistigen Vater
des FBI-Agenten berichtete Jörg Weigand unter dem Titel "
Jerry Cotton - endlich enttarnt" in der
WELT vom 6.5.1998:
"Der Erfinder
des cleveren
FBI-Agenten aus New York war bis heute nicht nur den Fans und damit dem
"Deutschen Jerry Cotton Club" mit Sitz in Offenbach unbekannt, sondern
auch der Legion von Koautoren. Zu sehr schottete der Bastei-Verlag
über
die Jahrzehnte hinweg seinen Starautor ab. Man wollte ihn zum einen
nicht
an die Konkurrenz verlieren, zum anderen, so die offiziell vom Verlag
verbreitete
Version, schäme sich seine Frau seiner Heftchenschreiberei. Und:
Der
Autor selbst wünsche keinerlei Publicity. (...)
Dabei
hatte sich der
damals 31-jährige Delfried Kaufmann, Mitarbeiter des
Waschmittelkonzerns
Henkel (Bastei sprach jahrelang vage von einem "Waschmittelvertreter
Herr
K."), eigentlich einen Spaß erlauben wollen. Auf einem
Spaziergang
mit seinem Freund, dem Autor Kurt Reis, entwickelte er diesem seine
Idee
einer "Juxfigur Jeremias Baumwolle" (...), mit der er die ganze
Krimigattung
auf die Schippe nehmen wollte. Als Delfried Kaufmann nach wenigen
Romanen
die Lust an Cotton verlor und ihn darüber hinaus gesundheitliche
Probleme
plagten, übernahm Reis für eine kurze Zeit die Autorschaft
und
wurde damit Mr. Cotton Nr. 2. Nach dem Reis-Intermezzo - er
verfaßte
sechs Cotton-Titel - schrieb Kaufmann als geistiger Vater von "Jerry
Cotton",
von einigen Ausnahmen abgesehen, nur noch die Jubiläumsbände
(Nr. 100, 500, 1000 etc.).
(...)
Delfried
Kaufmann
meidet jeden Kontakt mit der Presse. Am Telefon verneint er zwar die
Urheberschaft
für "Jerry Cotton" nicht, verweigert aber weitere Auskunft. Dabei
ist "Jerry Cotton" mit einer Weltauflage von mehreren hundert Millionen
Exemplaren die erfolgreichste Kriminalserie der Welt. © DIE
WELT, 6.5.1998"
Jerry
Cotton, der angebliche
FBI-Beamte aus New York, "berichtet" allwöchentlich und seit
einigen Jahren auch in einer zweiten, dritten und vierten Auflage und
in
Taschenbüchern von seinen spektakulären Abenteuern im Kampf
gegen
das Verbrechen. Die in Romane werden überwiegend im Wechsel
zwischen
der pseudo-authentischen Ich-Perspektive Jerry Cottons und der
personalen
Perspektive über die Aktionen der Gegner erzählt und vom
Verlags-Lektorat
innerhalb der Serie nach den jeweils vorherrschenden Krimi- und
Thriller-Tendenzen,
aber auch nach aktuellen zeitgeschichtlichen Themen gestaltet.
Bis 2010 waren rund 2700 Romanhefte erschienen.
Unter den
Autoren des Cotton-Teams
fanden sich im Lauf der Jahre nicht nur Unterhaltungs-Profis und
Lohnschreiber,
sondern auch einige später unter ihrem richtigen Namen bekannt
gewordenene
Autoren des neuen deutschen Krimis - wie etwa Irene
Rodrian, Uwe Erichsen oder Willi
Voss.
Auch Unterhaltungsromanautoren wie Wolfgang Hohlbein oder Kai Meyer arbeiteten für Jerry Cotton.
Die
Jerry Cotton-Serie war und ist äußerst erfolgreich und wurde in
mindestens 19 Sprachen übersetzt und in mehr als 52 Ländern der Welt
vertrieben. Ihr Erfolg trug dazu bei, daß Gustav H. Lübbe neben dem
Bastei-Romanheft-Verlag in den sechziger Jahren den Bastei-Lübbe
Taschenbuch-Verlag gründen konnte, zu dem sich später noch der
Lübbe-Hardcover-Verlag gesellte. Heute gehört die
Bastei-Lübbe-Verlagsgruppe besonders im Taschenbuchbereich zu den
führenden Unternehmen in der Bundesrepublik.
Während
die Literaturkritik den Erfolg des Phänomens "Jerry Cotton" ignorierte
und die Literatursoziologie den Cotton-Erfolg unter dem Obertitel
"Romane für die Unterschicht" abzuhandelte, genoß der "teutonische
James Bond", der mit seinem roten Jaguar und seinem Freund Phil Decker
auf Gangsterjagd ging, bei seiner Leserschaft höchstes Ansehen. Seine
"Berichte" wurden besonders in den ersten Jahren für authentisch
gehalten, er erhielt Zuschriften, die sowohl in Bergisch-Gladbach (beim
Verlag) als auch in New York (beim FBI) ordnungsgemäß zugestellt worden. Unterstützt
wurde dieser Effekt durch die Verlagspolitik, keine Autorennamen
bekanntzugeben. Erst in den letzten Jahren wurde diese Strategie
aufgegeben.
Anlässlich
des 50jährigen Jubiläums der Serie wurde eine behutsame Erneuerung und
aktuelle Anpassung der Serie mit verschiedenen internen Roman-Zylken
("Sarah-Hunter"-Zyklus. Band 2445–2457 )
und auch der Auskoppelung einer "Phil Decker-Mini-Serie" versucht.
Daneben wurde mit "Jerry Cotton Classic" eine Neuedition von
Romanen überwiegend aus den sechziger Jahren gestartet. In
deutschen Kinos erlebte der FBI-Agent zwischen 1965 und 1968 in mehr
als einem halben Dutzend Filmen eine bescheidene Leinwand-Karriere. In
den zunächst noch komplett in Deutschland gedrehten und mit
durchsichtigen Tricks nach USA verlegten Schauplätzen stellte der US-
Darsteller George Nader den Jerry Cotton dar. Eine
persiflierende Version des Jerry-Cotton-Stoffes lieferte 2010
"Jerry Cotton" von Cyrill Boss & Philipp Stennert mit
Christian Tramitz in der Titelrolle und Christian Ulmen als Phil Decker.
Im Oktober 2012 startete
mit "Der Beginn" von Mario Giordano ein "Reload" der Jerry Cotton-Reihe
als E-Book und Hörbuch. In der Neuerzählung und Neuschöpfung der
Krimiserie ist Jeremiah "Jerry" Cotton zunächst Polizist beim new York
Police Departement, der über die Ermittlungen in einem Mordfall in
Kontakt mit der "G-Team" genannte Sonderabteilung
des FBI kommt. Seine Kollegin, mit der er nach seiner Übernahme in das
G-Team zusammenarbeitet, ist Philippa "Phil" Decker.
Literatur:
Was ist Jerry Cotton RELOADED? http://www.webcitation.org/6CDimxYs9
Jerry Cottons Lyrik erschien in
2021 Jerry Cotton - Gedichte: Herausgegeben von Volker Ladenthin, ALTAN VERLAG; 1. Edition
Volker Ladenthin war bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2019 Professor
an der Universität Bonn und hat auch zum deutschen Kriminalroman
geforscht.
Literatur: über den langjährigen "Cotton"-Autor Heinz Werner Höber: 1996 Jan Eik: Der Mann, der Jerry Cotton war (Biographie) Das neue Berlin zum 50-jährigen Cotton-Geburtstag 2003: 2003 Friedrich Jakuba: Jerry Cotton. Nichts als Wahrheit und Legenden. Gustav Lübbe Verlag, Bergisch Gladbach 2010 Martin Compart: G-man Jerry Cotton, Lübbe, OA HC
Literatur über die Jerry Cotton-Heftserie: (mit Tipps von Fotis Jannidis) Teuscher,Gerhard:
Perry Rhodan, Jerry Cotton und Johannes Mario Simmel : eine Darstellung
zu Theorie, Geschichte und Vertretern der Trivialliteratur.
Stuttgart : Ibidem-Verl., 1999. - 160 S.
Wesollek,Peter:
Jerry Cotton oder "Die verschwiegene Welt" : Untersuchungen zur
Trivialliteratur am Beisp. e. Heftromanserie. Bonn : Bouvier,
1976. - 362 S
Kronsbein, Joachim: LEGENDEN Smarter Typ, totes Girl , DER SPIEGEL - 47/2003 17.11.2003 (PDF
im SPIEGEL-Archiv)
Frank Schäfer: Jerry Cotton und kein Ende, NZZ 9.6.2004 http://www.nzz.ch/2004/06/09/fe/article9N7HM.html bei archive.is: https://archive.is/tRgE5
(Jerry Cotton-Redakteur) Dr. Florian Marzin über Jerry Cotton Nummer 3000
bei zauberspiegel-online.de hier bei archive.is: https://archive.is/OQYGA
Listen von Cotton-Veröffrentlichungen bei romanhefte-info.de
http://www.romanhefte-info.de/d_weitere_jerrycotton1.htm
KRIMINALROMANE: 1956ff: Jerry Cotton Romanheftserie (Erste Auflage) 1963ff: Jerry Cotton Taschenbuch (Erste Auflage) 1965-1969: Jerry Cotton Film-Sonderbände 1968 - 2005 Jerry Cotton Romanheftserie (Dritte Auflage. 1600 Hefte) wurde abgelöst von "Jerry Cotton Classic" 1978 - 1996 Jerry Cotton Romanheftserie (Vierte Auflage) 554 Bände 2005 - 2015 Jerry Cotton Classic - Die Fälle der frühen Jahre (500 Hefte) Archiv bei bastei.de 2015ff- Jerry Cotton Sonder-Edition (gekürzte Nachdrucke aus der Taschenbuch-Reihe) Archiv bei bastei-de
Sonderbände zu den Filmen: 1. Schüsse aus dem Geigenkasten (Rolf Kalmuczak) 2. Fall 2 - Mordnacht in Manhattan 3. Der Erbarmungslose 4. Die Rechnung eiskalt serviert (anonym) 5. Der Mörder-Club von Brooklyn (anonmym) 6. Dynamit in grüner Seide (anonym) 7. Der Tod im roten Jaguar (Hans Olbrich) 8. Todesschüsse am Broadway (anonym)
Cotton Reloaded (monatlich, Start Oktober 2012)
2012 Mario Giordano: Der Beginn (E-Book und Hörbuch)
2012 Peter Mennigen: Countdown (E-Book und Hörbuch)
HÖRSPIELE / CD ab 2002: 01 In Aspen ist die Hölle los - aus: Band 2156 In Aspen ist die Hölle los © 1998 by BasteiVerlag 02 Mir bleiben nur noch Stunden - aus: Band 2168 Mir blieben nur noch Stunden © 1999 by BasteiVerlag 03 Route 66 Straße zur Hölle - aus: Band 2182 Route 66 - Straße zur Hölle © 1999 by BasteiVerlag 04 Blutnacht auf dem Airport - aus: Band 1281 Blutnacht auf dem Airport © 1984 by BasteiVerlag 05 Die letzte Fahrt im Jaguar, aus: Band 2217, Die letzte Fahrt im Jaguar © 1999 by Bastei Verlag 06 Phil Decker und die Selbstmord-Falle aus: Band 2175, Phil Decker und die Selbstmord-Falle © 1999 by Bastei Verlag 07 Der Rattenfänger von Brooklyn, aus: Band 2172, Der Rattenfänger von Brooklyn © 1999 by Bastei Verlag 08 Die Lady, die Phil Decker jagte, aus: Band 2179, Die Lady, die Phil Decker jagte © 1999 by Bastei Verlag, 09 Eine Milliarde Euro, aus: Eine Milliarde Euro, Band 2324 © 2002 by Bastei Verlag 10 Dealer des Todes, aus: Dealer des Todes, Band 1955 © 1994 by Bastei Verlag 11 Hawaii - Job in der Hölle,, aus: Hawaii - Job in der Hölle, Band 2305 © 1998 by Bastei Verlag 12 Mein heißer Deal in New Orleans - aus: Mein heißer Deal in New Orleans, Band 2146 © 2001 by Bastei Verlag 13 Die Prinzessin aus der Bronx - aus: Die Prinzessin aus der Bronx, Band 1229 c 1983 by Bastei Verlag 14 Wir und die Millionen-Zwillinge, aus: Wir und die Millionen-Zwillinge, Band 1392 c 1994 by Bastei Verlag 15 Das verdammte Geld, aus: Das verdammte Geld, Band 21393 c 1987 by Bastei Verlag 16 Der Kokain-Baron – aus dem Band Die Braut des Kokain-Barons, Band 1394 c 1987 by Bastei Verlag
2003 Jerry Cotton, Mein erster Fall beim FBI, von Horst Friedrichs, Harald Schmidt Erzähler , Lübbe
FILM/VERFILMUNGEN:
1965
Schüsse aus dem
Geigenkasten (BRD, 89 Min) (Drehbuch: Georg Hurdalek nach einem Jerry
Cotton-Roman,
Regie: Fritz Umgelter) Mit George Nader, Heinz Weiss, Richard Münch
1965 Mordnacht
in Manhattan
(BRD, 89 Min) (Drehbuch: Alex Berg <d.i.
Herbert
Reinecker > und K.B. Leder nach einem Jerry Cotton-Roman, Regie: Harald
Philipp) Mit
George Nader, Heinz Weiss, Monika Grimm
1965 Um null
Uhr schnappt
die Falle zu (BRD, 86 Min) (Drehbuch: Kurt Nachmann, Fred Denger,
Regie:
Harald Philipp) Mit George Nader, Horst Frank, Heinz Münch
1966 Die
Rechnung eiskalt
serviert (BRD/F, 98 Min) (Drehbuch: Georg Hurdalek, nach einem Jerry
Cotton-Roman,
Regie: Helmut Ashley) Mit George Nader, Heinz Weiss, Horst Tappert
1966 Der
Mörderclub
von Brooklyn (BRD, 96 MIN) (Drehbuch: Alex Berg <d.i. Herbert
Reinecker> nach einem Jerry Cotton-Roman, Regie: Werner Jacobs)
Mit
George Nader, Heinz Weiss, Helga Anders
1967 Dynamit in
grüner
Seide (BRD/I, 89 Min) (Drehbuch: Rolf Schulz, Christa Stern, Regie:
Harald
Reinl) Mit George Nader, Heinz Weiss, Silvie Solar
1968 Der Tod im
roten Jaguar/La
morte in Jaguar rossa (BRD/I, 91 Min) (Drehbuch: Alex Berg <d.i. Herbert
Reinecker>, Regie: Harald Reinl) Mit George Nader, Heinz Weiss,
Grit
Böttcher
1968
Todesschüsse am
Broadway (BRD, 89 Min) (Drehbuch: Rolf Schulz, Christa Stern, nach
einem
Jerry Cotton-Roman, Regie: Harald Reinl) Mit George Nader, Heinz Weiss,
Michaela May
2010 Jerry Cotton (aka "Jerry Cotton - Der Mann im roten Jaguar kommt zurück") (Deutschland, 90 Min, Farbe), (Drehbuch: Cyrill Boss (writer) und Philipp Stennert (writer) und Andreas Gaw (gag overwrite) Regie: Cyrill Boss & Philipp Stennert) EA 10.3.2010 KINO
update
19.4.2001
update 6.12.2003
last update 22.2.2005last update 23.3.2010
*** E N D E ***
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